Liquidität erhöhen

Einsparungen unnötiger Ausgaben durch
geschickte Optimierung

Arbeitgeber stellen sich stets die Frage, wie man Entgeltzahlungen hinsichtlich steuer- und sozialversicherungsrechtlicher Abgabenlast optimieren kann und wie sich Vergütungen optimieren lassen. Denn Gehaltserhöhungen bedeuten, wegen der zusätzlichen Lohnnebenkosten, für Arbeitgeber immer eine hohe zusätzliche finanzielle Belastung.

WIEVIEL kostet den Arbeitgeber eine Gehaltserhöhung tatsächlich? Und was bleibt für die Beschäftigten von einer Lohnerhöhung über?

Vergütungsoptimierung durch Gehaltsextras

Es gibt diverse Möglichkeiten, die Gesamtvergütung durch die Nutzung steuer- und sozialversicherungsfreier Lohn- und Gehaltsbausteine, zu optimieren. Hiervon wählt man solche, mit denen Unternehmen ca. 6-stellige Personalkosten und Opportunitätskosten p.A. einsparen. Das schafft für Ihr Unternehmen Liquidität statt Kosten und verbessert Umsatzrendite, Eigenkapitalquote, Bilanzkennziffern und das Bankenrating.

Beim Arbeitnehmer führen Entgeltextras zu höherer Nettokaufkraft und beim Arbeitgeber zu deutlichen Ersparnissen bei den Personalkosten. Vermutlich wäre auch bei Großunternehmen, die eine nachhaltige Marktstrategie verfolgen, ein erheblicher Teil an Entlassungen gar nicht notwendig, wenn die Personalkosten gekonnt gemanagt würden.

LIQUIDITÄT
SCHAFFEN

Von einer Lohnkostenoptimierung oder Nettolohnoptimierung profitieren Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen.
Win-Win…

UMSATZRENDITE ERHÖHEN

Wandelt ein Arbeitnehmer z. B. einen Teil seines Bruttolohns in Sachbezüge oder Zuschüsse um, hat er – trotz eines geringeren Bruttoeinkommens – mehr Geld zur Verfügung.
Mehr Netto vom Brutto

LOHNNEBENKOSTEN SENKEN

Steuerfreie Gehaltsextras, bzw. sozialversicherungsfreie Sachbezüge, sind das bevorzugte Mittel, wenn es darum geht, Fachkräfte zu gewinnen, diese zu motivieren und vor allem dauerhaft zu binden.

Neuordnung bestehender Vergütungsstrukturen

Mögliche Gehaltsextras sind z.B. Warengutscheine, Restaurantschecks bzw. Essensgutscheine zur Verpflegung am Arbeitsplatz, Fahrscheine (Jobtickets) für öffentliche Verkehrsmittel, Kindergartenzuschüsse, Übernahme der Handykosten, das JobRad u.v.m.

Dabei unterscheidet man zwischen Gehaltsbausteinen, die nur zusätzlich zum Lohn gezahlt werden dürfen und Bausteinen, die man als Alternative zum bestehenden Gehalt einsetzen kann. Letztere ermöglichen dem Mitarbeiter eine höhere Nettokaufkraft und senken die Lohnkosten des Unternehmens unmittelbar.
Die neu gewonnene Liquidität kann dann kostenneutral für neue Mitarbeiterangebote verwendet werden.

Vermeidung von Opportunitätskosten und kostenloses Employer Branding

Diverse Gehaltsextras und Benefits können sogar im jeweiligen Unternehmensdesign gebrandet werden und stärken somit das „Wir-Gefühl“ und das Employer Branding.

Nachteile? Nicht wenn man‘s richtig macht - Aufgepasst!

Bei allen Mehrwerten darf man die Nachteile, die durch die Reduzierung der Sozialversicherungsbeiträge entstehen, nicht außer Acht lassen. In unseren Konzepten wird daher immer darauf geachtet, dass die signifikanten Anspruchsminderungen, z.B. im Bereich der gesetzlichen Rente, sowie der Arbeitslosen- und Krankenversicherung ausgeglichen werden.

Rechtssichere Implementierung und Begleitung

Um diesen nachhaltigen Mehrwert zu erreichen, ist allerdings ein professionelles Zusammenwirkender entsprechenden arbeits-, steuer-, sozialversicherungs- und tarifrechtlichen Rahmenbedingungen und Vorgaben unabdingbar. Um dies zu gewährleisten arbeiten wir eng mit den Spezialisten der Deutschen Gesellschaft für Entgeltoptimierung zusammen (DGEO), einem interdisziplinären Experten-Netzwerk aus Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und Rechtsanwälten aus dem gesamten Bundesgebiet.

Rechtssichere Implementierung und Begleitung